Den Umweg hätten wir uns sparen können
16.Feb.24 16:00
Andreas erzählt: “Als unsere Leiter aus Übersee im Winter zu Besuch kamen, sind wir zum Flughafen gefahren, um sie abzuholen. Bevor wir losfuhren, kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eine Jacke für meinen Leiter mitnehmen sollte. Aber das habe ich mehrmals schnell beiseite geschoben und wir sind zum Flughafen gefahren. Als unsere Leiter rauskamen wunderten wir uns, dass er nur ein zwei Jackets übereinander anhatte. Er sagte uns, dass er seine Jacke am Heimatflughafen vergessen hätte, und er schon am vorigen Stop ohne war.
Auf dem Weg zu Freunden, bei denen wir eine Jacke für ihn holen wollten gab ich es zu, und erzählte ihm von dem Eindruck, den ich hatte, bevor wir sie abholten und dass ich ihn zur Seite gedrückt habe. Er sagte nur: 'Ich weiss', und natürlich wollte ich in dem Moment im Boden versinken. Nach einem Moment raffte ich allen Mut zusammen und fragte ihn, wie er das meinen würde. Er antwortete mir: "Ich wusste, dass Jesus es dir sagt, aber ich wusste auch, dass du dich raus rationalisieren würdest, weil ich das auch so gemacht hätte."
Es hätte sich für uns alle gelohnt, wenn ich diesen Gedanken ernst genommen hätte und wir hätten uns einen Umweg erspart, der uns doch eine halbe Stunde gekostet hat.”
Gott liebt uns und kümmert sich um Details, doch oft ist er von seinem Bodenpersonal abhängig, die einen freien Willen haben 😔.
Auf dem Weg zu Freunden, bei denen wir eine Jacke für ihn holen wollten gab ich es zu, und erzählte ihm von dem Eindruck, den ich hatte, bevor wir sie abholten und dass ich ihn zur Seite gedrückt habe. Er sagte nur: 'Ich weiss', und natürlich wollte ich in dem Moment im Boden versinken. Nach einem Moment raffte ich allen Mut zusammen und fragte ihn, wie er das meinen würde. Er antwortete mir: "Ich wusste, dass Jesus es dir sagt, aber ich wusste auch, dass du dich raus rationalisieren würdest, weil ich das auch so gemacht hätte."
Es hätte sich für uns alle gelohnt, wenn ich diesen Gedanken ernst genommen hätte und wir hätten uns einen Umweg erspart, der uns doch eine halbe Stunde gekostet hat.”
Gott liebt uns und kümmert sich um Details, doch oft ist er von seinem Bodenpersonal abhängig, die einen freien Willen haben 😔.
Krankheit abgekürzt
18.Feb.24 16:00
Susanne erzählt: “Vor etwa acht Jahren wurde bei mir eine Autoimmunkrankheit namens Morbus Basedow diagnostiziert. Ich fing an, die Tabletten zu nehmen und alles zu tun, was der Arzt mir sagte, aber irgendwie wurde es nicht besser und mir war immer schlecht. Dann nahm ich mir wieder einmal Zeit und fragte Jesus, was ich tun sollte. Ich erhielt den Gedanken, ich sollte den Zusammenhang zwischen Morbus Basedow und Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) bei Google eingeben.
Was ich fand war, dass diese beiden Krankheiten sich gegenseitig begünstigen. Also habe ich aufgehört, Gluten zu essen, und es ging mir schnell viel besser. Ich bin so dankbar, dass ich auf seine Stimme gehört habe.”
Was ich fand war, dass diese beiden Krankheiten sich gegenseitig begünstigen. Also habe ich aufgehört, Gluten zu essen, und es ging mir schnell viel besser. Ich bin so dankbar, dass ich auf seine Stimme gehört habe.”
Gottes Fürsorge verpasst…
20.Feb.24 16:00
Kleiner Eindruck - Große Auswirkung 😅: Gott spricht immer, aber wir hören nicht immer zu, oder wir rationalisieren und denken, dass das sicher nicht stimmt. So ging es unserer Freundin diese Woche auf einer Wanderung. Sie erzählt:
“Ich war mit meiner Kollegin auf einer Wanderung und gegen Mittag wollten wir eine Pause machen und etwas essen. Vor uns machte der Weg noch eine kleine Kurve, aber links von uns stand ein umgedrehter Wassertrog für die Kühe, auf den wir uns setzen konnten. Noch im Stehen hatte ich zweimal den Impuls, dass ich um die Kurve gehen sollten und es dort einen besseren Platz zum Sitzen gäbe. Aber ich achtete nicht auf die Stimme. So sassen wir auf den kalten umgedrehten Wannen.
Als wir nach der Pause weiterliefen, sahen wir gleich um die Ecke einen gut vor der Kälte geschützten Unterstand mit Picknicktisch und Bänken darunter. Da wurde mir klar, dass ich auf die Stimme hätte reagieren sollen.” 🙈
“Ich war mit meiner Kollegin auf einer Wanderung und gegen Mittag wollten wir eine Pause machen und etwas essen. Vor uns machte der Weg noch eine kleine Kurve, aber links von uns stand ein umgedrehter Wassertrog für die Kühe, auf den wir uns setzen konnten. Noch im Stehen hatte ich zweimal den Impuls, dass ich um die Kurve gehen sollten und es dort einen besseren Platz zum Sitzen gäbe. Aber ich achtete nicht auf die Stimme. So sassen wir auf den kalten umgedrehten Wannen.
Als wir nach der Pause weiterliefen, sahen wir gleich um die Ecke einen gut vor der Kälte geschützten Unterstand mit Picknicktisch und Bänken darunter. Da wurde mir klar, dass ich auf die Stimme hätte reagieren sollen.” 🙈